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Wissenschaftler schlagen Alarm: Männer mit seltener sexueller Aktivität gefährden ihre Gesundheit

Wissenschaftler schlagen Alarm: Männer mit seltener sexueller Aktivität gefährden ihre Gesundheit

Es ist völlig normal, dass sich das sexuelle Verlangen im Laufe des Lebens verändert. Stress, Alltag, Müdigkeit oder emotionale Phasen beeinflussen unser Bedürfnis nach Intimität. Doch laut mehreren wissenschaftlichen Studien könnte eine langfristige sexuelle Abstinenz bei Männern ernste gesundheitliche Folgen haben – insbesondere, wenn seltener als einmal pro Woche Geschlechtsverkehr stattfindet.

Sexuelle Aktivität und allgemeines Wohlbefinden
Eine kanadische Studie aus dem Jahr 2015 zeigt: Mehr als einmal pro Woche Sex zu haben, bringt nicht automatisch mehr Glück. Aber – und das ist entscheidend – zwischen gar keinem Sex und einmal wöchentlicher Intimität besteht ein deutlicher Unterschied. Männer, die regelmäßig sexuell aktiv sind, berichten häufiger von einem stabileren psychischen und physischen Wohlbefinden.

Auswirkungen auf die Männergesundheit
Eine Studie von 2019 hat zwei zentrale Risiken für Männer mit seltener sexueller Aktivität identifiziert:

1. Erhöhtes Risiko für Erektionsstörungen:
Männer, die weniger als einmal pro Woche Geschlechtsverkehr haben, sind doppelt so häufig von Erektionsproblemen betroffen. Der Grund: Sex fördert die Durchblutung – und eine regelmäßige „Durchblutung“ der Schwellkörper ist entscheidend für eine stabile Erektionsfähigkeit.

2. Zusammenhang mit Prostatakrebs:
Weitere Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Männer, die weniger als sieben Mal im Monat ejakulieren, ein höheres Risiko für Prostatakrebs haben könnten. Wer hingegen über 20 Ejakulationen pro Monat erreicht, scheint seine Prostata besser zu „spülen“ – möglicherweise ein natürlicher Schutzmechanismus.

Steht auch die Lebenserwartung auf dem Spiel?

 

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