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Wissenschaftler schlagen Alarm: Männer mit seltener sexueller Aktivität gefährden ihre Gesundheit

Steht auch die Lebenserwartung auf dem Spiel?
Eine neuere Studie aus dem Jahr 2025 kommt zu einem noch alarmierenderen Ergebnis: Männer mit sehr geringer sexueller Aktivität sollen ein dreifach erhöhtes Sterberisiko haben – unabhängig von der Todesursache. Die Erklärung der Forscher: Sex verbessert die Herz-Kreislauf-Gesundheit, wirkt durchblutungsfördernd und reduziert entzündliche Prozesse.

Weitere gesundheitliche Vorteile regelmäßiger Intimität
Die positiven Effekte gehen über medizinische Aspekte hinaus:

Stressabbau & weniger Angstzustände: Dank der Ausschüttung von Endorphinen und Oxytocin wirkt Sex wie ein natürliches Beruhigungsmittel.
Besserer Schlaf: Der körperliche Einsatz und die Entspannung danach unterstützen das Einschlafen und fördern einen erholsamen Schlaf.
Stabiler Blutdruck: Sex gilt als moderates Herz-Kreislauf-Training – gut für Herz, Kreislauf und Blutdruck.
Muss man sich bei niedriger Frequenz Sorgen machen?
Nicht unbedingt. Jeder Mensch und jedes Paar hat seinen ganz eigenen Rhythmus – und das ist auch gut so. Wichtig ist, auf das eigene Wohlbefinden zu achten. Wenn eine längere Phase ohne Intimität aber mit Unzufriedenheit oder körperlichen Beschwerden einhergeht, kann es sinnvoll sein, mit einem Arzt oder Therapeuten zu sprechen.

Fazit: Intimität ist mehr als nur Lust
Regelmäßiger Sex ist kein Zwang – aber möglicherweise ein unterschätzter Baustein für ein gesundes, erfülltes Leben. Wer seine Sexualität achtsam lebt, tut Körper, Geist und Herz etwas Gutes.

Und vielleicht ist genau jetzt ein guter Moment, um sich (allein oder gemeinsam) wieder mit dem eigenen Bedürfnis nach Nähe zu verbinden. Gesundheit beginnt manchmal in den stillsten Momenten – und in der ehrlichsten Zuwendung zueinander.

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