Wie man schlechte Gerüche in der Toilette beseitigt: Der clevere Trick eines Installateurs
Sie betreten das WC – und werden direkt von einem unangenehmen Geruch empfangen. Trotz Raumsprays, Duftkerzen oder Diffuser bleibt die Luft schwer und alles andere als frisch. Aber was wäre, wenn die Lösung in einer simplen Streichholzschachtel läge? Diese alte, aber wirksame Methode ist unter Klempnern längst ein bewährter Geheimtipp. Doch warum funktioniert sie so gut – und wie setzt man sie sicher ein? Hier erfahren Sie alles Wichtige.
Warum bleiben schlechte Gerüche in der Toilette?
Toiletten sind wie schlecht gereinigte Kühlschränke: Einmal eingenistete Gerüche verschwinden nur schwer. Hauptverursacher ist Schwefel – ein Bestandteil der Darmgase. Selbst nach dem Spülen kann dieser in der Luft zurückbleiben und unangenehm riechen.
Die meisten herkömmlichen Lufterfrischer überdecken den Geruch nur, statt ihn zu neutralisieren – wie Parfum auf schmutziger Wäsche.
Die überraschende Lösung: Ein Streichholz als Geruchsneutralisierer
Der Trick ist einfach: Zünden Sie direkt nach dem Toilettengang ein Streichholz an, lassen Sie es 3–5 Sekunden brennen und pusten Sie es dann aus. Der Schwefelgeruch des Streichholzes neutralisiert die unangenehmen Gerüche durch eine kleine, aber wirksame chemische Reaktion.
Auch wenn es paradox klingt – gerade der brennende Schwefel der Flamme hilft dabei, die Schwefelverbindungen aus den Gasen zu „verbrennen“ und so zu entschärfen. Effektiv, natürlich und sofort wirksam.
So wenden Sie den Trick sicher an
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