Sie werden auch saurer Reflux genannt. Diese berühmten Verbrennungen werden durch Magensäure verursacht, die vom Magen in die Speiseröhre aufsteigt. Die Ursache? Eine zu große Mahlzeit, fetthaltige Lebensmittel oder einfach eine erhöhte Empfindlichkeit. Die Folge: ein Brennen im Hals oder in der Brust, manchmal begleitet von einem säuerlichen Geschmack im Mund.
Manche Menschen leiden gelegentlich darunter, andere viel häufiger. Und wenn es häufig vorkommt – mehr als zweimal pro Woche – ist es wichtig, mit einem Arzt zu sprechen. Es ist nicht mehr nur ein vorübergehendes Unbehagen, sondern vielleicht ein Zeichen für ein Ungleichgewicht, auf das man achten sollte.
Natron, der diskrete Held unseres Verdauungswohlbefindens

Und genau diese Säure ist es, die Sodbrennen verursacht. Durch die Rückkehr zu einem ausgeglicheneren pH-Wert begrenzt der Körper den Reflux auf natürliche Weise. Ein weiterer Vorteil: Im Gegensatz zu einigen herkömmlichen Behandlungen verursacht Natron nur selten Nebenwirkungen. Es ist daher eine Option, die von denjenigen geschätzt wird, die sanfte und natürliche Ansätze bevorzugen.
Wie funktioniert das konkret?
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