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Müssen Sie nachts oft pinkeln? Dies ist der Grund und was können Sie dagegen tun?

Wachen Sie oft mitten in der Nacht auf, um auf die Toilette zu gehen? Obwohl dieses abendliche Ritual harmlos erscheinen mag, kann es auf ein gesundheitliches oder Lebensstilproblem hinweisen. Bevor Sie Ihrer Blase die Schuld geben, können Sie nach möglichen Ursachen und Lösungen suchen, um diese nächtlichen Unterbrechungen loszuwerden.
Warum wachen wir nachts auf? Eine Untersuchung der Ursachen der Nykturie

 

 

 

 

Altern: ein natürlicher Übeltäter, aber nicht unvermeidlich

Wenn wir älter werden, benimmt sich unsere Blase manchmal wie ein unberechenbares Kind. Seine Kapazität nimmt ab und die Produktion des antidiuretischen Hormons verringert sich, was zu häufigerem Wasserlassen führt. Doch durch einfache Anpassungen kann dieses Aufwachen auch im Alter eingeschränkt werden.

Ihre Essgewohnheiten: Freund oder Feind Ihrer Nächte

Eine späte Tasse Tee oder eine Nacht mit viel Alkohol können Ihre Blase in einen Marathonläufer verwandeln. Neben Getränken können auch bestimmte Nahrungsmittel, beispielsweise scharfe oder säurehaltige Speisen, Ihre Harnwege reizen. Wenn Sie vor dem Schlafengehen Ihre Essensauswahl überprüfen, kann Ihnen das beim Ausruhen helfen.

Wenn ein medizinisches Problem Nykturie verursacht

Wussten Sie, dass Erkrankungen wie Diabetes und Herzinsuffizienz Ihre nächtliche Urinausscheidung beeinträchtigen? Diese Erkrankungen, wie beispielsweise Harnwegsinfektionen, stören den Wasserhaushalt des Körpers. Um die zugrunde liegenden Ursachen zu identifizieren und zu behandeln, ist eine ärztliche Beratung erforderlich.

Was tun, wenn Ihre Medikamente die Ursache des Problems sind?

Einige Behandlungen, insbesondere Diuretika, erhöhen die Häufigkeit des Wasserlassens. Auch Medikamente, die nicht direkt mit der Blase in Zusammenhang stehen, können nachts Nebenwirkungen haben. Ein Therapietermin bei Ihrem Arzt kann viele Sorgen lindern.

Der Lebensstil

Rauchen, Bewegungsmangel oder Stress … Auch Ihre täglichen Gewohnheiten spielen eine Rolle. Ein aktiver und ausgeglichener Lebensstil, kombiniert mit gezielten Übungen wie beispielsweise Beckenbodentraining, kann Ihre Nächte verbessern.

Nächtliches Wasserlassen bei Frauen: Hormone im Spiel

siehe Fortsetzung auf der nächsten Seite

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