4. Mineralstoffungleichgewicht – Die Rolle von Elektrolyten
Kalzium, Kalium und Natrium sind entscheidend für die Nervenfunktion. Ein Ungleichgewicht (z.B. durch Dehydrierung oder die Einnahme von Diuretika) kann zu Kribbeln und Muskelkrämpfen führen.
Vorbeugung: Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Flüssigkeitszufuhr.
5. Diabetische Neuropathie – Eine häufige Komplikation bei Diabetes
Bei schlecht eingestelltem Diabetes können die peripheren Nerven geschädigt werden. Diese sogenannte Neuropathie betrifft bis zu 50 % der Langzeit-Diabetiker.
Symptome: Brennen, Taubheit, stechende Schmerzen. Eine gute Blutzuckereinstellung kann die Progression verlangsamen.
6. Probleme der Halswirbelsäule – Vom Nacken bis in die Hände
Bandscheibenvorfälle oder Arthrose in der Halswirbelsäule können Nerven reizen, die bis in die Hände führen. Dies kann Taubheitsgefühle und Schmerzen verursachen.
Diagnose: Bildgebende Verfahren wie MRT oder CT können die genaue Ursache klären.
7. Autoimmunerkrankungen – Wenn der Körper sich selbst angreift
Erkrankungen wie Multiple Sklerose oder Lupus können die Nervenfunktion beeinträchtigen und Taubheitsgefühle sowie Muskelschwäche verursachen.
Warnzeichen: Symmetrische Symptome, Muskelschwäche oder eine fortschreitende Verschlechterung erfordern eine ärztliche Abklärung.
8. Durchblutungsstörungen – Wenn die Hände kalt bleiben
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