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JD Vance liegt falsch » – Der neue Papst Leo XIV. hat sich lange gegen JD Vance und Trump in der Einwanderungsfrage gestellt

Papst Leo XIV., früher bekannt als Kardinal Robert Prevost, hat seine Position zur Einwanderung deutlich gemacht: Er glaubt daran, alle Menschen mit Mitgefühl und Würde zu behandeln, unabhängig von ihrer Herkunft.

Dieser Glaube hat zu Spannungen mit US-Politikern wie Vizepräsident JD Vance und dem ehemaligen Präsidenten Donald Trump geführt.

Pope wehrt sich gegen JD Vances Interpretation der Liebe

 

Anfang 2025 hielt JD Vance eine Rede, die sich auf die Idee des « ordo amoris » konzentrierte, einer lateinischen Phrase, die « Ordnung der Liebe » bedeutet. Vance argumentierte, dass der Einzelne der Fürsorge für seine eigene Familie und seine Mitbürger Vorrang einräumen sollte, bevor er Außenstehenden, wie z. B. Einwanderern, Mitgefühl entgegenbringt.

Papst Leo XIV. fand diese Sichtweise jedoch zu eng. Er behauptete, dass Liebe nicht durch Grenzen oder Identität eingeschränkt werden sollte. Wie The Daily Beast berichtete, likte und teilte der Papst Social-Media-Posts, die Vances Äußerungen in Frage stellten. Seine Unterstützung für den Glauben von Papst Franziskus – dass Liebe universell sein sollte und nicht auf der Herkunft eines Menschen beruhen sollte – blieb unerschütterlich.

Er lehnte auch Trumps Einwanderungspolitik ab

 

siehe Fortsetzung auf der nächsten Seite

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