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JD Vance liegt falsch » – Der neue Papst Leo XIV. hat sich lange gegen JD Vance und Trump in der Einwanderungsfrage gestellt

Lange bevor Leo XIV. Papst wurde, kritisierte er Donald Trumps Haltung zur Einwanderung. Er sprach offen über die harte Behandlung von Menschen, die in den USA Sicherheit oder Chancen suchen.

Laut der New York Post teilte er aktiv Beiträge, in denen er Trumps Politik verurteilte, insbesondere diejenigen, die zur Trennung von Familien an der Grenze zwischen den USA und Mexiko führten. Er äußerte sich auch besorgt über die Dreamers – junge Menschen, die ohne legalen Status in den USA aufgewachsen sind – und hob deren verletzliche Situation hervor.

Die Grundüberzeugung des Papstes: Liebe ohne Grenzen

Für Papst Leo XIV. steht die Hilfe für die Bedürftigen, insbesondere für die Ausgegrenzten, im Mittelpunkt des christlichen Glaubens. Deshalb meldet er sich oft zu Wort, wenn politisches Handeln diesem Prinzip zuwiderläuft.

Wie die Los Angeles Times berichtet, betont er immer wieder, dass Migranten und Flüchtlinge Respekt und Fürsorge verdienen, egal woher sie kommen. Seinen Worten entsprechen seine Taten und zeigen, dass seine Werte nicht nur ausgesprochen, sondern gelebt werden.

 

 

 

Ein Anführer der Barmherzigkeit

Die Botschaft von Papst Leo XIV. ist unerschütterlich: Freundlichkeit, Empathie und Gastfreundschaft sind nicht optional – sie sind unerlässlich. Keine politische Ideologie oder Rechtspolitik sollte sich über den Aufruf zur gegenseitigen Liebe hinwegsetzen, wo immer auf der Welt sie sich auch befinden mögen.

siehe Fortsetzung auf der nächsten SeiteLange bevor Leo XIV. Papst wurde, kritisierte er Donald Trumps Haltung zur Einwanderung. Er sprach offen über die harte Behandlung von Menschen, die in den USA Sicherheit oder Chancen suchen.

Laut der New York Post teilte er aktiv Beiträge, in denen er Trumps Politik verurteilte, insbesondere diejenigen, die zur Trennung von Familien an der Grenze zwischen den USA und Mexiko führten. Er äußerte sich auch besorgt über die Dreamers – junge Menschen, die ohne legalen Status in den USA aufgewachsen sind – und hob deren verletzliche Situation hervor.

Die Grundüberzeugung des Papstes: Liebe ohne Grenzen

Für Papst Leo XIV. steht die Hilfe für die Bedürftigen, insbesondere für die Ausgegrenzten, im Mittelpunkt des christlichen Glaubens. Deshalb meldet er sich oft zu Wort, wenn politisches Handeln diesem Prinzip zuwiderläuft.

Wie die Los Angeles Times berichtet, betont er immer wieder, dass Migranten und Flüchtlinge Respekt und Fürsorge verdienen, egal woher sie kommen. Seinen Worten entsprechen seine Taten und zeigen, dass seine Werte nicht nur ausgesprochen, sondern gelebt werden.

 

 

 

Ein Anführer der Barmherzigkeit

Die Botschaft von Papst Leo XIV. ist unerschütterlich: Freundlichkeit, Empathie und Gastfreundschaft sind nicht optional – sie sind unerlässlich. Keine politische Ideologie oder Rechtspolitik sollte sich über den Aufruf zur gegenseitigen Liebe hinwegsetzen, wo immer auf der Welt sie sich auch befinden mögen.

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