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Kribbeln und Taubheitsgefühl in den Händen – Wann sollten Sie sich Sorgen machen?

Kribbeln und Taubheitsgefühl in den Händen – Wann sollten Sie sich Sorgen machen?

Kribbeln und ein Taubheitsgefühl in den Händen sind unangenehm und können im Alltag stören. Diese Symptome treten manchmal vorübergehend auf, können aber auch auf ernstere Gesundheitsprobleme hinweisen. Hier sind mögliche Ursachen und Tipps, wann es an der Zeit ist, einen Arzt aufzusuchen.

1. Ungünstige Schlafposition – Ein häufiges Problem
Wer kennt das nicht? Man wacht mit tauben oder kribbelnden Händen auf, nachdem man die Nacht mit dem Arm unter dem Kopf verbracht hat. Diese unangenehme Empfindung entsteht durch eine vorübergehende Nervenkompression, die den Blutfluss einschränkt. Die gute Nachricht: Meistens verschwindet das Kribbeln schnell, sobald die Position geändert wird.

Tipp: Wählen Sie ein Kissen, das Ihre Halswirbelsäule unterstützt, und vermeiden Sie es, Ihre Gliedmaßen unter dem Kopf einzuklemmen.

2. Wiederholte Bewegungen – Vorsicht vor dem Karpaltunnelsyndrom
Berufe oder Hobbys, die sich stark auf die Hände konzentrieren (Tippen, Handwerken, Musizieren), können den Karpaltunnel am Handgelenk überlasten. Hierbei wird der Medianusnerv eingeklemmt, was zu nächtlichem Kribbeln, Schmerzen und einer verminderten Greiffähigkeit führen kann.

Typische Symptome: Kribbeln, Taubheit, Schmerzen, besonders nachts. Eine frühzeitige Diagnose kann hier Folgeschäden verhindern.

3. Vitamin-B12-Mangel – Ein oft übersehener Nährstoffmangel
Vitamin B12 ist unerlässlich für die Gesundheit des Nervensystems. Veganer, ältere Menschen oder Personen mit Verdauungsproblemen (z.B. Zöliakie) haben oft einen Mangel, der sich durch Taubheitsgefühle und Muskelschwäche äußern kann.

Lösung: Ein einfacher Bluttest kann den B12-Status bestimmen. Eine Supplementierung kann oft schnell Abhilfe schaffen.

4. Mineralstoffungleichgewicht – Die Rolle von Elektrolyten

 

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