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Wenn sich in einer Ecke Ihrer Wand dunkle Flecken bilden, ist das kein Zufall: Entdecken Sie, was wirklich dahintersteckt (und wie Sie es beheben können)

Es kann auch sein, dass Wasser von außen eindringt. Eine undichte Regenrinne, ein beschädigtes Dach, poröse Wände oder aufsteigende Feuchtigkeit aus dem Fundament – all das kann die typischen Flecken verursachen.

Manchmal liegt es auch an der Wärmedämmung: Sogenannte Wärmebrücken – also Bereiche, in denen die Temperatur stark zwischen innen und außen schwankt – begünstigen Kältepunkte, an denen sich Feuchtigkeit niederschlägt.

Ein kleiner, oft übersehener Faktor: Möbel, die zu nah an der Wand stehen. Ohne Luftzirkulation sammelt sich dort Feuchtigkeit, und der Schimmel wächst im Verborgenen hinter dem Schrank oder Sofa.

Laut der französischen Wohnraumagentur ANAH zeigt jede fünfte Wohnung Anzeichen von dauerhaft hoher Feuchtigkeit. Sie sind also nicht allein.

Was kann man sofort tun, damit es nicht schlimmer wird?
Sobald Sie einen dunklen Fleck entdecken: nicht abwarten, sondern handeln!

Lüften Sie den Raum morgens und abends gründlich, auch im Winter – zehn Minuten reichen aus, um die Luft zu erneuern.
Reinigen Sie die betroffene Stelle: Ein Gemisch aus warmem Wasser und weißem Essig wirkt wahre Wunder. Bei hartnäckigem

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