Beide Faktoren stehen im Zusammenhang mit Durchblutungsstörungen und einem erhöhten Risiko für Blutgerinnsel.
Symptome einer Venenthrombose
Eine Venenthrombose kann im Frühstadium symptomlos verlaufen . Sobald jedoch Symptome auftreten, ist schnelles Handeln unerlässlich. Zu den häufigsten Symptomen gehören:
Es beginnt oft in der Wade und kann sich wie ein Krampf oder ein ständiger Druck anfühlen.
2. Schwellung (Ödem)
Das Bein kann sichtbar geschwollen sein, normalerweise nur ein Glied.
3. Veränderungen der Hautfarbe
Es kann zu Rötungen oder einer bläulichen Verfärbung der betroffenen Stelle kommen.
Die Haut über der betroffenen Vene kann sich bei Berührung wärmer anfühlen.
5. Schwierigkeiten beim Gehen
Schmerzen und Entzündungen können normale Bewegungen erschweren.
Diagnose und Behandlung
Die Diagnose erfolgt mittels Doppler-Ultraschall , Blutuntersuchungen (z. B. D-Dimer) und in manchen Fällen mittels MRT. Die Behandlung kann Folgendes umfassen:
- Antikoagulanzien zur Auflösung des Blutgerinnsels und zur Vorbeugung weiterer Blutgerinnsel.
- Kompressionsstrümpfe zur Verbesserung der Durchblutung.
- Thrombolyse oder Platzierung von Filtern in der Hohlvene in schweren Fällen.
Prävention: Wie lässt sich das Risiko verringern?
Einige Empfehlungen zur Vorbeugung von Venenthrombosen sind:
- Auf langen Reisen aktiv bleiben.
- Stehen Sie alle paar Stunden auf und gehen Sie umher, wenn Sie lange im Sitzen arbeiten.
- Vermeiden Sie das Rauchen.
- Halten Sie ein gesundes Gewicht.
- Lassen Sie sich weiterhin ärztlich untersuchen, wenn in Ihrer Familie eine entsprechende Vorbelastung oder Risikofaktoren vorliegen.
Abschluss
Eine Venenthrombose ist eine ernste Erkrankung, die jedoch bei frühzeitiger Erkennung wirksam behandelt werden kann . Die Kenntnis der Symptome und der Risikofaktoren kann entscheidend sein. Wenn Sie Warnsignale bemerken, suchen Sie sofort einen Arzt auf. Denken Sie daran: Ihr Kreislauf ist Ihr Lebenselixier. Achten Sie darauf.