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Kräuterbutter


Butter vorbereiten: Die weiche Butter in eine Schüssel geben. Falls die Butter zu hart ist, lasse sie für etwa 20–30 Minuten bei Raumtemperatur stehen, bis sie sich leicht verarbeiten lässt.
Knoblauch hinzufügen: Die Knoblauchzehen schälen, fein hacken oder durch eine Knoblauchpresse drücken und zur Butter geben.
Kräuter hacken: Die frischen Kräuter waschen, trocknen und fein hacken. Je nach Geschmack kannst du die Kräuter auch mischen, um einen besonders aromatischen Geschmack zu erzielen.
Zitronensaft und Würze: Den Zitronensaft hinzufügen und die Mischung mit einer Prise Salz (und optional etwas Pfeffer) abschmecken.
Alles vermengen:

Alle Zutaten gut miteinander vermischen, bis eine gleichmäßige Masse entsteht. Das funktioniert am besten mit einer Gabel oder einem Handmixer.
Formen und Kühlen: Die fertige Kräuterbutter in eine kleine Schüssel oder auf Frischhaltefolie geben. Du kannst sie auch zu einer Rolle formen, um sie später in Scheiben zu schneiden. Anschließend für mindestens 1 Stunde im Kühlschrank fest werden lassen.
Tipps:
Kräuterbutter kann problemlos eingefroren werden. Einfach in kleine Portionen aufteilen, in Frischhaltefolie wickeln und in den Gefrierschrank legen. So hast du immer eine aromatische Würze griffbereit.
Variiere die Kräuter je nach Saison oder Geschmack – probiere Rosmarin, Basilikum oder Estragon aus.
Für eine besondere Note kannst du der Butter auch etwas geriebenen Parmesan oder

eine Prise Paprikapulver hinzufügen.
Fazit:
Selbstgemachte Kräuterbutter ist nicht nur kinderleicht herzustellen, sondern auch ein echter Genuss. Mit nur wenigen Zutaten kannst du deinem Essen eine besondere Note verleihen und deine Gäste beeindrucken. Perfekt für Grillabende, als Beilage zu warmem Baguette oder als Krönung eines saftigen Steaks – dieses Rezept wird garantiert ein Favorit in deiner Küche!

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