Ein Termin steht an und Ihre Hose ist noch nicht trocken? Pech gehabt, das Wetter draußen ist nicht das beste, es regnet in Strömen! Wenn Sie die Heizung auch nicht nutzen möchten, haben wir eine weitere sehr praktische Lösung. Es wird Sie vielleicht überraschen, dass Ihre Waschmaschine zwar keine Trocknungsfunktion hat, im Notfall aber als Trockner fungieren kann. Finden Sie schnell heraus, wie Sie es verwenden. Und profitieren Sie auch von unseren Tipps zum effektiven Trocknen Ihrer Kleidung zu Hause.
Hauptnachteil: Bei kaltem Wetter ist die Luft ständig feucht
Im Winter ist die Luftfeuchtigkeit höher, was in Häusern ein echtes Problem sein kann, insbesondere für diejenigen, die keinen Wäschetrockner zum Trocknen ihrer Kleidung haben. Aufgrund von Regen, Schnee und sehr niedrigen Temperaturen ist es oft unmöglich, Kleidung draußen zu trocknen. In einer solchen Situation möchte nicht jeder unbedingt Heizgeräte zum Trocknen von Kleidung nutzen. Zumal diese Option nicht die gesündeste ist: Heizkörper erhöhen lediglich die Luftfeuchtigkeit, eine solche Luft ist für unsere Gesundheit, insbesondere für die Lunge, nicht sehr vorteilhaft. Eine weniger riskante Lösung? Für ein schnelles Trocknen reicht Ihre klassische Waschmaschine aus!
Wie trockne ich Kleidung in der Waschmaschine?
Wenn Sie möchten, dass Ihre Kleidung viel schneller trocknet, geben Sie sie nach dem Waschen wieder in die Waschmaschine! Allerdings müssen Sie dieses Mal ein großes, sauberes und trockenes Badetuch hinzufügen. Es sollte nicht geknittert sein, um Wasser aufzunehmen.
Nachdem Sie das Handtuch in die Maschine gelegt haben, müssen Sie es nur noch schleudern, am besten bei höchstmöglicher Geschwindigkeit. Wenn Sie die Wäsche aus der Trommel nehmen, werden Sie feststellen, dass das Handtuch einen Großteil des Wassers und der Feuchtigkeit aus der Wäsche aufgesaugt hat. Es dauert nur wenige Minuten, bis es vollständig getrocknet ist. Meist reicht eine kurze Verweildauer am Heizkörper.
