»Nein. Du hast betrogen. Du wurdest erwischt. Und du hast ihn dafür bezahlen lassen. »
« Ich bin fertig mit diesem Gespräch. »
« Ich auch », sagte ich. « Weil ich nicht für einen Mann wie dich arbeiten würde, wenn du mich anflehst. »
« Du bist gefeuert. »

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« Gut. Feuer mich. Wenigstens habe ich eine Seele. »
Ich ging in Eile, mein Herz klopfte, meine Wangen brannten. Meine Hände zitterten, aber ich ging weiter. Als ich nach Hause ging, klingelte mein Telefon.
Lauren: Ich habe Arbeit gefunden. Ein Reinigungsjob in einem Hotel. Es ist nicht ideal, aber es ist etwas.
Ich blieb stehen und schaute auf den Bildschirm. Ein Lächeln erschien auf meinem Gesicht.

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Ich: Ich bin stolz auf dich. Den Rest werden wir sehen.
An diesem Abend öffnete ich die Tür und fand Lauren im Wohnzimmer auf und ab gehen, das Telefon in der Hand.
« Was ist los? », fragte ich, als ich näher kam.
Lauren antwortete nicht sofort. Ihre Lippen öffneten sich, aber es kam kein Laut heraus. Sie schluckt mit Mühe.

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« Es war sein Anwalt », sagte sie. Seine Stimme zittert. « Er bittet um das volle Sorgerecht. »
Ich starrte sie an. « Was? »
« Er sagt, ich sei unfit. Er sagt, ich hätte kein richtiges Haus. Keine Arbeit. Nichts Stabiles. Er wird sie nehmen, Sara. Er wird mich nehmen, Ellie. Ich werde mein Baby verlieren. »

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»Nein, du würdest es nicht verlieren«, sagte ich, als ich mich näherte. « Ich kenne jemanden. Ihr Name ist Liza. Sie ist Rechtsanwältin. Familienrecht. Sie weiß, was zu tun ist. »
Lauren schüttelt den Kopf. « Ich kann keinen Anwalt bezahlen. Ich kann nicht einmal das Essen bezahlen. »
»Sie wird nicht um Geld bitten«, sagte ich. « Selbst wenn man es ihr anbieten würde, würde sie es nicht annehmen. »

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Lauren brach zusammen. Tränen liefen ihr über die Wangen. Sie ließ ihr Handy fallen und bedeckte ihr Gesicht. Ich zog sie in meine Arme.
« Wir werden gegen ihn kämpfen », flüsterte ich. « Und wir werden gewinnen. »
Der Verhandlungstermin ist früher als erwartet gekommen. Es fühlte sich an, als hätten wir gerade erst mit den Vorbereitungen begonnen, aber plötzlich saßen wir in diesem stillen Gerichtssaal. Lauren hielt meine Hand so fest, dass ich ihre Angst spüren konnte.

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Aber Liza? Sie zuckte nicht zusammen. Sie war ruhig und gelassen, als hätte sie das schon hundertmal getan. Seine Stimme schwankte nie. Sie sprach klar und bestimmt und legte alle Einzelheiten dar.
Sie sprach mit dem Abschieberichter. Sie erklärte, wie Lauren vor dem Nichts stand.
Keine Kleidung. Kein Essen. Kein Support. Sie zeigte dem Richter die Texte, die Fotos und die Chronologie.

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Sie hat nichts vergessen. Tom versuchte zu reden, aber es änderte nichts. Er sah nervös aus. Er sah klein aus.
Der Richter zögerte nicht. Das volle Sorgerecht wird Lauren übertragen. Gerichtlich angeordneter Kindesunterhalt. Das Haus und die Gemeinschaftsgüter wurden ihr und Ellie gegeben.
Draußen drehte sich Lauren zu mir um und umarmte mich. Sie sagte nicht sofort etwas. Sie hat mich einfach umarmt.

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»Du hast uns gerettet«, flüsterte sie.
Ich schüttelte den Kopf. « Du hast mich auch gerettet. »
Und ich meinte es wirklich ernst. Zum ersten Mal seit Jahren hatte ich das Gefühl, dass ich wichtig bin. Als ob ich einen Grund hätte, dort zu sein, wo ich war.

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Dieser Artikel ist inspiriert von Geschichten aus dem täglichen Leben unserer Leser und wurde von einem professionellen Autor geschrieben. Die Ähnlichkeit mit echten Namen oder Orten ist rein zufällig. Alle Bilder werden nur zu Illustrationszwecken verwendet. Teilen Sie Ihre Geschichte mit uns; Es kann das Leben eines Menschen verändern. Wenn Sie Ihre Geschichte teilen möchten, senden Sie sie an info@amomama.com.