Bereiten Sie die Kartoffeln vor:
1 kg Kartoffeln schälen und in mundgerechte Stücke schneiden.
Würzen und kochen: 2. Die Kartoffeln mit Salz, Pfeffer und Rosmarin würzen.
In einer großen Pfanne bei mittlerer Hitze kochen, bis die Kartoffeln gar und gebräunt sind, dabei gelegentlich umrühren.
Eier vorbereiten: 4. In einer Schüssel 4 Eier aufschlagen und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Eier gut verrühren.
Petersilie hinzufügen: 5. Etwas Petersilie hacken und zum Garnieren beiseite stellen.
Kartoffeln abkühlen lassen: 6. Sobald die Kartoffeln gar sind, etwas abkühlen lassen.
Bereiten Sie das Gemüse vor: 7. 1 Zwiebel hacken und 1 Knoblauchzehe hacken.
Eine halbe Paprika und 4 kleine Tomaten klein schneiden.
Das Gemüse kochen: 9. In derselben Pfanne etwas Öl erhitzen und die Zwiebel, den Knoblauch und den Pfeffer hinzufügen. Etwa 5 Minuten anbraten.
Das Rinderhackfleisch hinzufügen: 10. 350 g (12 oz) Rinderhackfleisch in die Pfanne geben. Mit Salz, Pfeffer und Chili würzen. Garen, bis das Rindfleisch gebräunt ist.
Den Käse zubereiten: 11. 100 g Käse reiben.
Ofen zusammenbauen: 12. Heize deinen Ofen auf 180°C (360°F) vor.
In einer Auflaufform die Hälfte der gekochten Kartoffeln anrichten.
Die Hackfleisch-Gemüse-Mischung auf den Kartoffeln verteilen.
Die geschlagenen Eier darüber gießen.
Die restlichen Kartoffeln darauf anrichten.
Den geriebenen Käse gleichmäßig darauf verteilen.
Kochzeit: 18. Im vorgeheizten Backofen 30 Minuten backen, bis die Oberseite goldbraun ist und der Käse geschmolzen ist.
Portion: 19. Aus dem Ofen nehmen und einige Minuten abkühlen lassen. Mit gehackter Petersilie garnieren.
Köstlich! Guten Appetit, Freunde!
Serviervorschläge:
Servieren Sie es mit einem Beilagensalat für eine ausgewogene Mahlzeit.
Kombinieren Sie es mit einem Glas Rotwein für eine elegante Note.
Kochtipps:
Achten Sie darauf, die Kartoffeln zu kochen, bis sie schön gebräunt sind, um zusätzlichen Geschmack zu erhalten.
Passen Sie die Würze an Ihre Geschmacksvorlieben an.
Für ein schärferes Gericht fügen Sie mehr Chili hinzu.
Ernährungsphysiologische Vorteile:
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