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Die 8 wichtigsten Aufgaben für Hortensien im Frühling, um wunderschöne Blüten zu erhalten

Blau: Boden sauer halten (pH unter 6,0), z. B. durch Kiefernnadeln oder Aluminiumsulfat.
Rosa: Alkalischer Boden (pH über 7,0), z. B. mit Gartenkalk.
Bei anderen Sorten bringt die pH-Anpassung nichts – dort zählt nur die Bodenqualität.
5. Tiefes Gießen statt häufiges Wässern
Einmal pro Woche kräftig gießen, sodass der Boden mind. 15 cm tief durchnässt wird. So wachsen die Wurzeln tief und kräftig – ideal gegen Trockenstress. Häufiges, flaches Gießen schwächt die Pflanze.

6. Mulchen für Schutz und Feuchtigkeit
Eine Schicht von 5–8 cm organischem Mulch (z. B. Rinde, Laub) schützt vor Austrocknung, unterdrückt Unkraut und verbessert den Boden. Lassen Sie rund um den Pflanzenstamm etwas Platz, damit keine Fäulnis entsteht.

7. Stützen schwerer Blüten
Besonders bei Regen knicken die schweren Blüten leicht ab. Stützen Sie große Blütenstände mit Pflanzenringen oder Bambusstäben ab, damit sie gut zur Geltung kommen und nicht brechen.

8. Kontrolle auf Schädlinge und Krankheiten
Frühzeitig nach Blattläusen, Mehltau oder Schnecken Ausschau halten. Bei Bedarf natürliche Mittel wie Neemöl, Seifenlauge oder Nützlinge einsetzen. Gesunde Pflanzen blühen besser – daher lohnt sich der Blick aufs Detail.

💡 Fazit: Wer im Frühling die richtige Pflege investiert, wird im Sommer mit einer prachtvollen Hortensienblüte belohnt. Also: Handschuhe an und raus in den Garten – Ihre Hortensien werden es Ihnen danken!

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