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Acht Tabletten, die Sie NICHT einnehmen sollten, ohne einen Arzt aufzusuchen – sie können zu SCHWERER Demenz führen

1. Antihistaminika der ersten Generation (z. B. Diphenhydramin, Hydroxyzin)
– werden häufig bei Allergien und Schlaflosigkeit eingesetzt.

📛 Sie haben eine beruhigende Wirkung, blockieren aber Acetylcholin, einen wichtigen Neurotransmitter.

2. Trizyklische Antidepressiva (z. B. Amitriptylin, Doxepin)
– zur Behandlung von Depressionen, Angstzuständen und neuropathischen Schmerzen.

📛 Sie haben eine starke anticholinerge Wirkung.

3. Antidiuretika bei Harninkontinenz (z. B. Oxybutynin, Tolterodin)
📛 Werden häufig älteren Menschen verschrieben, können aber das Gedächtnis und die Konzentration beeinträchtigen.

4. Medikamente gegen Übelkeit und Erbrechen (z. B. Promethazin, Prochlorperazin)
📛 Hohes Risiko bei längerem Gebrauch.

5. Bestimmte Antiepileptika und Anxiolytika (z. B. Benzodiazepine: Diazepam, Lorazepam)
📛 können auch nach Absetzen kognitive Beeinträchtigungen verursachen.

6. Schlaf- und Beruhigungsmittel (z.B. Zolpidem)
📛 Unterbrechen den natürlichen Schlafzyklus und reduzieren Tiefschlafphasen, die für die Regeneration des Gehirns unerlässlich sind.

7. Antipsychotische Medikamente (z. B. Haloperidol, Olanzapin)

Der Rest auf der nächsten Seite

 

📛 Manchmal gegen Aggression oder Unruhe bei älteren Menschen eingesetzt, verschlechtert ihr längerer Gebrauch die kognitiven Funktionen.

8. Bestimmte Medikamente gegen Bluthochdruck und Schwindel (z. B. Scopolamin, das gegen Reisekrankheit eingesetzt wird)
📛 haben cholinolytische Wirkungen: Sie schwächen die Übertragung von Nervenimpulsen.

❗ Was tun, wenn Sie eines dieser Medikamente einnehmen?

✅ Brechen Sie die Behandlung nicht von selbst ab!

✅ Konsultieren Sie Ihren Arzt; Möglicherweise gibt es eine sicherere Alternative.

✅ Nehmen Sie einen gesunden Lebensstil an: Ernährung, Schlaf und körperliche Aktivität sind für das Gehirn unerlässlich.

✅ Lassen Sie Ihr Gedächtnis und Ihre kognitive Funktion regelmäßig testen, insbesondere nach dem 60. Lebensjahr.

🧩 Zusammenfassung
Nicht alle Medikamente auf dieser Liste sind für jeden schädlich. ABER:

📌 Die längere Einnahme bestimmter Anticholinergika kann das Demenzrisiko um bis zu 50 bis 60 Prozent erhöhen.
📌 Besonders gefährdet sind ältere Menschen, Menschen, die an Schlafstörungen oder Polymedikation leiden.
📌 Es ist immer ratsam, einen Arzt oder Apotheker zu konsultieren, bevor Sie eine medikamentöse Behandlung über mehrere Monate fortsetzen.

🧠 Kümmere dich genauso um dein Gehirn wie um dein Herz. Einige Medikamente können echte Gedächtnisdiebe sein.

📌 Speichern Sie diesen Artikel und teilen Sie ihn mit Ihren Lieben, insbesondere älteren Menschen.
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