Affektive Unsichtbarkeit: Können wir wirklich in den Augen derer verschwinden, die uns geliebt haben?

Sie ging. Sein überfüllter Koffer wog in seiner Hand, während seine Handtasche sein einziges Bollwerk wurde. Hinter ihr gibt es keine Umarmungen zum Abschied. Nur der ausweichende Blick eines Sohnes, der sein Herz gegen einen Taschenrechner eingetauscht zu haben scheint, und das kaum verhohlene Lächeln einer Schwiegertochter, die sichtlich von einer Last befreit ist.