Diese Pflanze im Fokus der Forschung gegen Lungenkrebs
Lungenkrebs gehört weltweit zu den häufigsten und tödlichsten Krebserkrankungen. Trotz enormer Fortschritte in der medizinischen Forschung bleibt die Sterblichkeitsrate hoch – was die Suche nach ergänzenden, möglichst nebenwirkungsarmen Therapien umso dringlicher macht. In diesem Zusammenhang gewinnen natürliche Pflanzenstoffe zunehmend an Bedeutung.
Was sagen aktuelle Studien?
Wissenschaftliche Untersuchungen deuten darauf hin, dass bestimmte Pflanzenextrakte – etwa aus Kurkuma (Curcumin), Grünem Tee (EGCG), Ingwer, oder Knoblauch (Allicin) – in der Lage sind, das Wachstum von Tumorzellen zu verlangsamen, deren Vermehrung zu hemmen oder sogar den programmierten Zelltod (Apoptose) auszulösen. Diese Wirkstoffe entfalten dabei meist eine antioxidative und entzündungshemmende Wirkung.
Ein Beispiel: Curcumin aus Kurkuma
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