Nach 260 Tagen im Tierheim verliert der Hund die Hoffnung und „weint unaufhörlich“
Stellen Sie sich vor, Sie verbringen fast ein ganzes Jahr eingesperrt zwischen vier Wänden – ohne zu verstehen, warum Sie niemand mehr will. Genau das ist die berührende Geschichte von Major, einem liebevollen Hund, der beinahe jede Hoffnung verloren hätte… bis das Schicksal eingriff.
Ein plötzlicher Abschied und eine endlose Wartezeit
Major, ein vierjähriger Terrier-Pitbull-Mischling, wurde im Tierheim des Hamilton County im US-Bundesstaat Indiana abgegeben, nachdem ihn seine früheren Besitzer herzlos im Stich gelassen hatten. Anfangs blieb er trotz allem fröhlich, spielte mit seinem Ball und verzauberte das Personal mit seinem sanften Blick und seiner verspielten Art. Man nannte ihn liebevoll „den Charmeur“ oder auch „den Schönling“.
Doch aus Wochen wurden Monate. Einer nach dem anderen fand ein Zuhause – nur Major blieb zurück. Mit jedem Tag schwand sein Lebensmut. Die Pfleger beobachteten machtlos, wie dieser einst so liebe Hund immer tiefer in Traurigkeit versank. Er lag oft stundenlang winselnd in seiner Box.
Ein engagiertes Tierheim kämpft für seine Zukunft
Die Mitarbeiter des Tierheims gaben nicht auf. Sie verlegten Major in einen ruhigeren Bereich, kuschelten häufiger mit ihm und starteten zahlreiche Aufrufe zur Adoption in den sozialen Medien. Doch niemand schien sich für ihn zu interessieren – obwohl er sich nach nichts mehr sehnte als nach Liebe.
Major war grundsätzlich verträglich mit anderen Hunden, doch seine Energie und Kraft machten ihn für Familien mit Kindern oder Katzen schwer vermittelbar. Es brauchte ein passendes Zuhause – mit Menschen, die seine Sensibilität und sein Temperament verstehen würden.
Eine unerwartete Adoption nach 260 Tagen
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