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Wie man weiße Wäsche ohne Bleichmittel wieder zum Strahlen bringt

Wie man weiße Wäsche ohne Bleichmittel wieder zum Strahlen bringt
Sie sind täglich im Einsatz in unseren Küchen: Geschirrtücher und Handtücher. Durchs Wischen, Abtrocknen und Reinigen nehmen sie Gerüche und hartnäckige Flecken auf. Und die weißen? Sie vergilben, werden grau und verlieren ihren Glanz. Man könnte meinen, nur Bleichmittel hilft… aber das stimmt nicht! Es gibt natürliche, sanfte und dennoch sehr wirksame Lösungen, die Ihre Wäsche schonend auffrischen. Bereit für einen neuen Putzansatz? Los geht’s!

Natron – der Alleskönner
So unverzichtbar wie ein gutes Küchenmesser: Natron ist der Alleskönner im natürlichen Haushalt. Geben Sie einfach ca. 50 g (3–4 Esslöffel) direkt in die Trommel der Waschmaschine. Natron entfernt eingetrocknete Flecken, frischt Weißes auf und neutralisiert schlechte Gerüche – ganz ohne die Textilfasern anzugreifen.

Essig – der Weichspüler aus dem Küchenschrank
Dachten Sie, Essig gehört nur in den Salat? Falsch gedacht! Weißer Essig ist ein echter Helfer bei der Wäschepflege. 20 cl (ein großes Glas) im Weichspülerfach Ihrer Maschine genügen. Essig entkalkt, löst Waschmittelrückstände, macht Textilien weich und frisch – und hilft sogar gegen Küchengerüche.

Zitrone – natürliches Strahlen
Ein vergilbtes Tuch? Greifen Sie zur Zitrone! Pressen Sie zwei Zitronen in eine Schüssel mit etwa 2 Litern heißem Wasser, lassen Sie Ihre Tücher darin eine Stunde einweichen und waschen Sie sie dann wie gewohnt. Die milde Säure der Zitrone wirkt aufhellend und hinterlässt einen frischen Duft.

Wasserstoffperoxid – das Geheimnis der Profis
Auch als 3 %-ige Wasserstoffperoxid-Lösung bekannt – erhältlich in Apotheken oder im Supermarkt. Geben Sie 10 cl zu Ihrer gewohnten Waschladung. Es wirkt bleichend, aber viel sanfter als Chlorbleiche – sogar für helle Farbstoffe geeignet.

Essig + Natron – das sprudelnde Reinigungsteam

 

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