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Häufiger Harndrang: Ursachen verstehen und wissen, wann ein Arztbesuch nötig ist

 

Medikamente als Ursache

Blutdrucksenker und andere Präparate enthalten oft entwässernde Wirkstoffe. Die vermehrte Urinausscheidung ist dabei gewollt – und kein Krankheitszeichen.

Weitere Ursachen: Prostata, Stress & Co.

Bei Männern kann eine vergrößerte Prostata auf die Blase drücken – vor allem nachts wird das lästig. Auch psychische Faktoren wie Stress und Angst erhöhen den Harndrang, da sie das vegetative Nervensystem stimulieren. Zusätzlich können Nierenerkrankungen für klare, häufige Urinausscheidung sorgen – ein Fall für den Facharzt.

Wann wird es bedenklich? Warnzeichen beachten!

Alarmierend wird es, wenn häufiger Harndrang mit weiteren Symptomen einhergeht:

Starker Durst
Erschöpfung
Schmerzen oder Brennen beim Wasserlassen
Gewichtsverlust
Ungewöhnliche Farbe, Geruch oder Schaum im Urin
Spätestens dann ist eine medizinische Abklärung wichtig.

Fazit:

Nicht jeder häufige Toilettengang ist krankhaft. Doch der Körper sendet Signale – es gilt, sie ernst zu nehmen. Wer aufmerksam bleibt, schützt seine Gesundheit langfristig. 🩺💧

Möchten Sie mehr über Körperzeichen und ihre Bedeutungen erfahren? Lassen Sie es mich wissen!

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