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6 Warnsignale, die kalte Füße über Ihren Gesundheitszustand verraten können ❄️👣

3. Schilddrüsenunterfunktion – Ein gestörter Thermostat 🥶
Die Schilddrüse reguliert den Stoffwechsel und die Körpertemperatur. Wenn sie zu wenig Hormone produziert (Hypothyreose), kann das zu Kälteempfindlichkeit führen, besonders in den Füßen. Begleitsymptome sind:

Gewichtszunahme
Trockene Haut
Ständige Müdigkeit
Was tun?

Blutuntersuchung auf Schilddrüsenhormone (TSH, T3, T4)
Ausreichend Jod und Selen in der Ernährung
4. Diabetes und Nervenschäden 🍭🦶
Diabetes kann die Nerven an den Füßen schädigen (diabetische Neuropathie), was das Temperaturempfinden stört. Kalte Füße können sich dabei tatsächlich nur “kalt anfühlen”, obwohl sie es gar nicht sind.

Wichtige Warnzeichen:

Taubheitsgefühl
Brennen oder Kribbeln
Wunden, die schlecht heilen
Maßnahmen:

Blutzuckerkontrolle
Regelmäßige Fußpflege und Kontrolle
5. Raynaud-Syndrom – Eine Überreaktion auf Kälte ❄️
Beim Raynaud-Phänomen verengen sich die Blutgefäße bei Kälte oder Stress extrem, was zu blassen, blauen oder sogar roten Fingern und Zehen führen kann. Diese Durchblutungsstörung kann schmerzhaft sein, ist aber meist harmlos.

Tipps:

Hände und Füße warm halten
Stress reduzieren
Koffein und Nikotin vermeiden
6. Stress – Der unsichtbare Kältemacher 😰
Chronischer Stress kann die Durchblutung beeinflussen, indem er die Blutgefäße verengt. In Stresssituationen leitet der Körper das Blut zu den lebenswichtigen Organen und vernachlässigt die Gliedmaßen – ein Überbleibsel aus Urzeiten, als Flucht und Kampf überlebenswichtig waren.

Was hilft?

 

 

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